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Aprikosen: gesund und lecker

Erftstadt: Aprikosen müssen in die Obstkiste

Aprikosen eignen sich perfekt für einen Obstkorb in Regensburg. Diese Frucht ist das ganze Jahr über verfügbar und ist ein geeigneter Erftstadter Snack für zwischendurch. Da diese Aprikose auch getrocknet einen hervorragenden Geschmack aufweist. Diese Frucht ist ein Allrounder für die Gesundheit und bringt viele Vorteile mit sich. Diese Frucht ist ein großer Lieferant an Vitaminen und ist daher für einen Regensburger Obstkorb ideal geeignet. Die Aprikose enthält viel Provitamin A (Carotin). Zudem sind die Vitamine B1, B2 und C sowie Mineralstoffe wie Calcium, Phosphor und Kalium in der Aprikose enthalten. Die Aprikosen stärken das Immunsystem und sorgen dafür, dass der Kreislauf angekurbelt wird. Für einen gesunden Teint und gesunde Haare sowie Nägel ist die Aprikose unverzichtbar.
Dank der Salicylsäure in den Aprikosen werden Keime im Magen und Darm abgetötet. Dies ist damit zu begründen, dass die enthaltene Salicylsäure eine antibakterielle Wirkung aufweist. Zudem können Aprikosen Menschen mit Migräne und Kopfschmerzen behilflich sein, da in diesen Früchten der Wirkstoff Dimethylglycine enthalten ist.

Wie isst man Aprikosen?

Den besten Geschmack haben Aprikosen, wenn diese roh und frisch sind. Um die Aprikosen sicher zu genießen, sollten diese vor dem Verzehr ausreichend gewaschen und abgetrocknet werden. Im Gegenteil zu einem Pfirsich ist die Aprikose nicht so saftig. Aus diesem Grund kann die Aprikose bequem im Büro und für unterwegs gegessen werden, denn das Essen von Aprikosen veranstaltet keine Sauerei.
Du kannst die Aprikose jedoch auch in Scheiben schneiden. Für diesen Zweck benötigst du ein scharfes Messer mit einer glatten Oberfläche. Ein stumpfes Messer oder ein Messer mit Zacken ist eher unpraktisch und würde die Frucht zerquetschen. Dies hängt damit zusammen, da die Haut und das Fruchtfleisch sehr zart sind. Mithilfe des Messers kann man die Aprikose in zwei Teile schneiden. Anschließend wird der Kern im Inneren entfernt. Nun kann man die beiden Hälften Scheiben schneiden.

Woher kommt die Aprikose?

Woher die Aprikose stammt, ist nicht zu hundert Prozent belegbar. Jedoch wurde es wissenschaftlich bewiesen, dass die Aprikose in der Antike in Ländern wie Indien, Armenien und China bekannt war. In der heutigen Zeit wird die Aprikose vor allem in der Türkei angebaut. Weitere Anbauländer sind Spanien, Italien oder Ungarn. Bis sie über Großhändler in Erftstadt landet. Die Aprikose benötigt zum Wachsen einen sandigen Boden und Wärme.

Woran erkennt man reife Aprikosen?

Reife Aprikosen erkennt man daran, dass die Farbe der Haut ein kräftiges orange-gelb aufweist. Zudem lässt sich der Stein bei einer reifen Frucht ohne Probleme entfernen. Aus diesem Grund eignen sich reife Aprikosen besonders gut für einen Obstkorb für das Büro. Aprikosen, die nicht reif sind, schmecken trocken, mehlig oder sauer.

in der Obstkiste: gute Aprikosen sind tolles Saisonobst

Die Verwendung der Aprikose in der Küche

Die Aprikose schmeckt jedoch nicht nur frisch, sondern kann auch zum Kochen von Marmelade und zum Backen von Gebäck verwendet werden. Bei der Verwendung der Aprikose in der Küche sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Neben der Zubereitung von Gelee oder Marmelade aus den frischen Aprikosen können auch getrocknete Aprikosen in Speisen verwendet werden. So eignen sich die getrockneten Früchte gut in einen Quark oder Joghurt für die Mittagspause im Büro in Erftstadt. Zusätzlich können getrocknete Aprikosen mit Müsli vermischt werden.

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Aprikosen sind während der Saison auch im Obstkorb, welcher in jedem Büro Pflicht sein sollte! Gesundere und glücklichere Mitarbeiter wünscht sich doch jeder Chef!

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